Die wichtigste Aufgabe des Informatikunterrichts an unserer Schule ist es, den Schülerinnen und Schülern eine fundierte, sichere und effiziente Handlungskompetenz — frei von Angst und Berührungshemmungen — für die wichtigsten Office-Anwendungen zu vermitteln. Spielerisch steigen wir in das weite Feld der Programmierung ein und vertiefen dies im Verlaufe des Informatikunterricht immer mehr.

Dazu zählen sowohl technisches Basiswissen in den Bereichen Hardware, Software und EDV, als auch in der SEK II die Verknüpfung von IT-Systemen in globalen Netzwerken oder die Sammlung personenbezogener Daten in gewaltigen Datenbanken privater und staatlicher Konzerne.

Unser Ziel ist es, unsere Gymnasiasten über Letztes – nicht erst seit Inkrafttreten der DSGVO – zu informieren und zu sensibilisieren, so dass sie selbst mögliche Auswirkungen auf ihr Privatleben kritisch hinterfragen (können). Sie sollen befähigt werden, neue Medienangebote stets skeptisch und kritisch bezüglich ihres Wahrheitsgehalts zu analysieren sowie deren mögliche Vor- und Nachteile für unsere Gesellschaft abschätzen können.

Wenn der PC mal wieder 20 Minuten zum booten braucht, da fühlt man sich doch seltsam an seine Grundschulzeiten erinnert. Glücklicherweise hat das Lilienthal-Gymnasium-Anklam seit einem Jahr neue Technik und Wartezeiten sucht man hier vergeblich. Auch einige neue Smart-Boards findet man in den Räumen unserer Schule, die das typische Unterrichtsbild deutlich verändern.

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